Wir planen und errichten stationäre Löschwassertechnik in Gebäuden – hierzu zählt auch die Einhaltung der Trinkwasserverordnung und der DIN 1988-600 „Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen-Feuerlösch- und Brandschutzanlagen“ in Bestandsgebäuden und die Trennung vorhandener Wandhydrantenanlagen mittels Druckerhöhungsanlage und Vorlagebehälter oder Füll- und Entleerungsstation.
Darüber hinaus führen wir Inbetriebnahmen, Wartungsarbeiten und Instandsetzungen an Löschanlagen durch.
Gleichzeitig bieten wir Ihnen, als Sanitärinstallateur, die Lieferung folgender Produkte an:
Wandhydranten Typ S
Wandhydranten Typ F
Steigleitungen trocken
Drucklerhöhungsanlage mit Vorlagebehältern
Füll- und Entleerungsstationen
Über- und Unterflurhydranten
Armaturen
Trinkwasser ist Lebensmittel
Ist Ihre Löschanlagen noch am Trinkwassernetz angeschlossen, so wird diese in der Regel nicht regelmäßig durchspült, so dass eine Stagnation entsteht, welche zur Verkeimung des Wassers führen kann und somit eine Gefahr für die ganze Trinkwasser-Versorgung in Ihrem Objekt darstellt.
Daher ist Ihre Anlage brandschutztechnisch zwar in Ordnung und wirksam, aus Trinkwasser-Hygiene-Gesichtspunkten heraus jedoch nicht mehr in Ordnung und somit nicht betriebssicher.
Nachdem die Verantwortung für die Trinkwasser-Reinhaltung beim Betreiber der Anlage – also bei Ihnen – liegt, empfehlen wir dringend, diese Anlage auf den neuesten Stand der Technik bringen zu lassen. Dies bedeutet z.B. den Umbau der vorhandenen Steigleitung mit Wandhydranten in das Funktionsschema mit drucklosem Vorlagebehälter zur Systemtrennung und Druckerhöhungsanlage.
Gerne unterbreiten wir Ihnen hierzu nach einer Fachberatung vor Ort mit Aufnahme der baulichen Gegebenheiten ein passendes Angebot.
Technik
Regelmäßig wird die öffentliche Trinkwasserversorgung für Löschzwecke genutzt.
Die Konzeption von dieser Löschwassertechnik erfordert besondere Fachkompetenz, um die unabdingbare Wasserhygiene zu gewährleisten.
Wasser für Löschzwecke muss vom Trinkwasser durch geeignete Maßnahmen und Technik getrennt gehalten werden, ein Rückfluss von stagnierendem Wasser ist unter allen Umständen zu vermeiden.